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Erfolgreicher KRZ.Meldewesentag am 04.12.2024

Mit einem spannenden Live-Stream haben wir am vergangenen Mittwoch Teilnehmern evangelischer und katholischer Einrichtungen aus ganz Deutschland gezeigt, wie wir das Kirchliche Meldewesen modern, innovativ und nutzerfreundlich gestalten.

Unser Vorstand Uwe Neumeier betonte in seiner Begrüßungsrede die Bedeutung eines zeitgemäßen Meldewesen-Systems im kirchlichen Umfeld. Die enge Zusammenarbeit mit dem ökumenischen Meldewesen-Arbeitskreis – bestehend aus unserem Team sowie Vertretern der Landeskirchen und Diözesenunterstreicht die Stärke unserer Lösung KRZ.DaviP für das Meldewesen. Unser Ziel als Kirchliches Rechenzentrum ist es, unsere Kunden zu begeistern und jederzeit wertschätzend und wertschöpfend zu agieren.

Olga Eisenberg präsentierte die neuesten Entwicklungen, darunter auch die Modernisierung der Benutzeroberfläche. Mit über 10 Millionen erfassten Kirchenmitgliedern sowie Angehörigen bietet unser KRZ.DaviP maximale Sicherheit, hohe Datenqualität, tägliche Datenaktualität, hohe Verfügbarkeit und Effizienz. In der Live-Demo zeigte Eisenberg auch die modernen Auswertungs- und Gruppenfunktionen.

„Menschen verbinden. Strukturen stärken. Kirche leben.“ – Dies wird durch den digitalen Gemeindeplaner KRZ.ChurchTools möglich. Hans-Helge Bürger, Teamleiter Customer Success bei unserem Partner ChurchTools Innovations GmbH, zeigte, wie Kirchengemeinden Gottesdienste und Events effizient organisieren – von der Terminplanung über Ressourcenmanagement bis hin zu Check-Ins und Webseiten-Erstellung. Mit weltweit 3.000 Nutzergemeinden ist KRZ.ChurchTools eine etablierte Lösung.

Sebastian Seitz von der hiqs GmbH zeigte mit seinem visionären Vortrag zur technologischen Evolution auf, wie KI die Mensch-Maschine-Interaktion transformiert und Chancen für Kirche und Gesellschaft schafft. Sein Fazit: „Gestalten wir die Zukunft mit KI bewusst und menschlich – als Technik, die unser Leben bereichert.“

Ohne das perfekte Zusammenspiel zwischen KRZ.DaviP und KRZ.ChurchTools wäre das Philippus-Projekt der Evangelischen Kirche der Pfalz, auf das Felix Kirschbacher, Leiter Kommunikation & Presse, einging, nicht denkbar gewesen. Vorreiter für das Projekt, das seinen Namen dem Diakon Philippus, der Jesus nachfolgte, verdankt, war die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Mit Menschen auf ihrer Lebensreise in Kontakt kommen, ist das eigentliche Ziel des Philippus-Projektes. Ist beispielsweise ein Gemeindemitglied neu zugezogen, erhält es einen personenbezogenen Willkommensgruß. Gleiches gilt für Geburts- oder Hochzeitstage, Trauungen und Taufen. Die Daten der Kirchenmitglieder sowie Vorlagen für Briefe, Mailings, Videos, Social Media, fließen in ein Membership Relationship Management-System, auf das die Dekanate, Gemeinden und die Landeskirche Zugriff haben. Aktuell gilt es, fast 100.000 Mitglieder mit dem Philippus-Projekt zu erreichen.

Fotos: Dr. Reiner Weick

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